--- Zweites Buch – Von der Erkenntnis Gottes als des Erlösers in Christus
wie sie zuerst den Vätern unter dem Gesetz, alsdann auch uns im Gesetz geoffenbart worden ist.
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Kapitel 1 – Durch den Fall und die Abtrünnigkeit des Adam ist das ganze Menschengeschlecht dem Fluch verfallen und hat seine ursprüngliche Reinheit verloren
Wahre Selbsterkenntnis verhindert Selbstüberschätzung (1-3)
Adam’s Sündenfall bedeutete den Verlust der ursprünglichen Perfektion und den Untergang der gesamten Menschheit (4-7)
Erbsünde als Verkehrung der Natur, die Bestrafung verdient, die aber nicht von Gott erschaffen wurde (8-11)
- Verkehrte und richtige Selbsterkenntnis (Institutio 2-01-01)
- Der Mensch neigt von Natur aus zur trügerischer Bewunderung seiner selbst (Institutio 2-01-02)
- Die beiden Hauptaufgaben der Selbsterkenntnis (Institutio 2-01-03)
- Die Geschichte vom Sünderfall zeigt uns, was Sünde ist (1. Mos 3): Untreue (Institutio 2-01-04)
- Die erste Sünde als Erbsünde (Institutio 2-01-05)
- Die Erbsünde beruht nich auf Nachahmung (Institutio 2-01-06)
- Die Übertragung der Sünde von einer Generation zur nächsten (Institutio 2-01-07)
- Das Wesen der Erbsünde (Institutio 2-01-08)
- Die Sünde zerrüttet den ganzen Menschen (Institutio 2-01-09)
- Die Sünde ist nicht unsere Natur, sondern deren Zerrüttung (Institutio 2-01-10)
- „Natürliche“ Verderbnis der von Gott geschaffenen „Natur“ (Institutio 2-01-11)
Kapitel 2 – Der Mensch ist jetzt des freien Willens beraubt und elender Knechtschaft unterworfen
- Einleitung – Notwendigkeit und Gefahren der Lehre vom unfreien Willen (Institutio 2-02-01)
- Die Philosophen trauen der Vernunft gewaltiges zu (Institutio 2-02-02)
- So behaupten die Philosophen trotz allem die Willensfreiheit (Institutio 2-02-03)
- Die Kirchenlehrer zeigen allgemein wenig Klarheit, aber neigen zur Annahme der Willensfreiheit (Institutio 2-02-04)
- Die patristische und scholastische Unterscheidung zwischen Willensfreiheit in weltlichen und geistlichen Angelegenheiten (Institutio 2-02-05)
- „Wirkende“ und „mitwirkende“ Gnade (Institutio 2-02-06)
- Dass der Mensch notwendig, aber ohne Zwang Sünder ist, begründet keine Lehre vom freien Willen (Institutio 2-02-07)
- Augustins Lehre vom „freien Willen“ (Institutio 2-02-08)
- Stimmen der Wahrheit unter den Kirchenvätern (Institutio 2-02-09)
- Die Lehre vom „freien Willen“ ist stets in Gefahr, Gott die Ehre zu rauben
- Wahre Demut gibt Gott allein die Ehre (Institutio 2-02-11)
- Die Sünde hat Verstand und Willen verdorben, aber nicht abschaffen können (Institutio 2-02-12)
- Die Kraft des Verstandes zur Betrachung des Irdischen und zur Gestaltung der menschlichen Gesellschaft (Institutio 2-02-13)
- Verstand zu Kunst und Wissenschaft (Institutio 2-02-14)
- Die Wissenschaft als Gabe Gottes (Institutio 2-02-15)
- Auch menschlisches Können in Kunst und Wissenschaft geht auf Gottes Geist zurück (Institutio 2-02-16)
- Allgemeine und Spezielle Gnade (Institutio 2-02-17)
- Die Grenzen unseres Verstandes (institutio 2-02-18)
- Geistliche Blindheit des Menschen in Johannes 1:4-5 (Institutio 2-02-19)
- Gotteserkenntnis des Menschen ist Gottes eigene Werk (Institutio 2-02-20)
- Ohne das Licht des Heiliges Geistes ist alles nur Dunkelheit (Institutio 2-02-21)
- Das Wissen um Gottes Willen macht den Menschen unentschuldbar, aber er rettet ihn nicht (Institutio 2-02-22)
- Das Urteil über Gut und Böse ist unklar, weil es willkürlich geschieht (Institutio 2-02-23)
- Das menschliche Erkennen versagt gegenüber der ersten Tafel, gegenüber der zweiten im Entscheidenden (Institutio 2-02-24)
- Wir bedürfen alle Tage des Heiligen Geistes, um den rechten Weg nicht zu verfehlen (Institutio 2-02-25)
- Der natürliche Trieb, der „gut“ und „angenehm“ gleichsetzt, hat mit der Willensfreiheit nicht zu tun (Instutitio 2-02-26)
- Unser Wille kann ohne den Heiligen Geist das Gute nicht begehren (Institutio 2-02-27)
Kapitel 3 – Aus der verderbten Natur der Menschen kommt nichts als Verdammliches
- Der Mensch ist Fleisch – als ganzer Mensch (Institutio 2-03-01)
- Römer 3 als Zeugnis für die Verderbnis des Menschen (Institutio 2-03-02)
- Es ist allein Gottes Werk, dass unsere Sünde sich nicht immer ungehemmt austobt (Institutio 2-03-03)
- Rechtschaffenheit ist Gottes Geschenk: das Wesen des Menschen bleibt aber verderbt (Institutio 2-03-04)
- Der Mensch sündigt notwendig, aber nicht aus Zwang (Institutio 2-03-05)
- Die Unfähigkeit des Menschen zum Guten zeigt sich vor allem in dem Werk der Erlösung, das Gott ganz allein tut (Institutio 2-03-06)
- Auch der Gläubige hat keine „Mitwirkung“ mit der Gnade: der Wille wird ja erst durch die Gnade gewirkt (Institutio 2-03-07)
- Die Schrift schreibt alles, was an uns Gut ist, Gott zu (Institutio 2-03-08)
- Gottes Wirken schafft nicht eine Möglichkeit, die wir ausnützen können, sondern Wirklichkeit, der wir nichts hinzutun können (Institutio 2-03-10)
- Besonders die Gebete in der Schrift zeigen, wie von Gott allein Anfang, Fortgang und Ende unserer Seligkeit kommt (Institutio 2-03-09)
- Gottes Wirken schafft nicht eine Möglichkeit, die wir ausnützen können, sondern Wirklichkeit, der wir nichts hinzutun können (Institutio 2-03-10)