--- Erstes Buch – Von der Erkenntnis Gottes als des Schöpfers
wie sie zuerst den Vätern unter dem Gesetz, alsdann auch uns im Gesetz geoffenbart worden ist.
Herunterladen als MP3 Archiv
Kapitel 1 – Die Erkenntnis Gottes und die Selbst Erkenntnis stehen in Beziehung zueinander
- Ohne Selbsterkenntnis keine Gotteserkenntnis (Institutio 1-01-01)
- Ohne Gotteserkenntnis keine Selbsterkenntnis (Institutio 1-01-02)
- Der Mensch vor Gottes Mäjestät (Institutio 1-01-03)
Kapitel 2 – Wesen und Aufgabe der Gotteserkenntnis
- Gotteserkenntnis ist praktische Ehrfurcht (Institutio 1-02-01)
- Gotteserkenntnis ist kein Gedankenspiel (Institutio 1-02-02)
Kapitel 3 – Die Gotteserkenntnis ist dem Menschen innerlich von Natur eingepflanzt
- Das Wesen der natürlichen Anlage (Institutio 1-03-01)
- Religion ist keine willkürliche Erfindung (Institutio 1-03-02)
- Wirkliche Gottlosigkeit ist eigentlich unmöglich (Institutio 1-03-03)
Kapitel 4 – Die Kunde von Gott wird durch Unwissenheit und Bosheit unterdrückt und verderbt
- Der Aberglaube (Institution 1-04-01)
- Die bewusst Abkehr von Gott (Institutio 1-04-02)
- Wir können uns Gott nicht nach eigener Willkür denken (Institutio 1-04-03)
- Die Heuchlerei (Institutio 1-04-04)
Kapitel 5 – Aus der Erschaffung und fortdauernden Regierung der Welt strahlt uns eine Kunde von Gott entgegen
- Die Klarheit der Selbstbezeugung Gottes nimmt uns jede Entschuldigung (Institutio 1-05-01)
- Gottes Weisheit bleibt niemanden verborgen (Institutio 1-05-02)
- Der Mensch als herrlichster Beweis göttlicher Weisheit (Institutio 1-05-03)
- Gerade der Mensch kehrt sich undankbar gegen Gott (Institutio 1-05-04)
- Die Verwechslung des Geschöpfs mit dem Schöpfer (Institutio 1-05-05)
- Der Schöpfer offenbart seine Herrschaft über die Schöpfung (Institutio 1-05-06)
- Gottes Regierung und Richterschaft (Institutio 1-05-07)
- Gottes freies, überlegenes Walten im Leben der Menschen (Institutio 1-05-08)
- Wir sollen Gott nicht übergrübeln, sondern ihn in seinen Werken betrachten (Institutio 1-05-09)
- Der Zweck dieses Wissen um Gott (Institutio 1-05-10)
- Die Kunde von Gott, die wir aus der Schöpfung gewinnen, erreicht bei uns nicht das Ziel (Institutio 1-05-11)
- Die Kunde von Gott erstickt im menschlichen Aberglauben und Irrtum (Institutio 1-05-12)
- Der Heilige Geist verwirft alle von Menschen erfundenen Gottesdienst (Institutio 1-05-13)
- Wir sind aus uns selbst zur rechten Gotteserkenntnis nicht fähig (Institutio 1-05-14)
- Unser Unvermögen ist Schuld (Institutio 1-05-15)
Kapitel 6 – Wer zu Gott, dem Schöpfer, gelangen will, der muss die Schrift zu Leiter und Lehrer haben
- Wirkliche Gotteserkenntnis schenkt uns Gott nur in seinem Wort (Institutio 1-06-01)
- Das Wort Gottes als Heilige Schrift (Institutio 1-06-02)
- Ohne die Schrift gehen wir in die Irre (Institutio 1-06-03)
- Die Schrift vermag, was die Offenbarung in den Werken bei uns nicht ausrichten konnte (Institutio 1-06-04)
Kapitel 7 – Das Ansehen der Schrift beruht auf dem Zeugnis des Geistes. Dadurch allein gewinnt sie unzweifelhafte Autorität, und es ist eine gotteslästerliche Menschensatzung, das ihre Glaubwürdigkeit vom Urteil der Kirche abhänge.
- Die Schrift hat ihre Autorität von Gott, nicht von der Kirche (Institutio 1-07-01)
- Die Kirche ist selbst auf die Schrift begründet (Institutio 1-07-02)
- Auch Augustinus kann nicht zum Gegenbeweis angeführt werden (Institutio 1-07-03)
- Das Zeugnis des Heiligen Geistes (Institutio 1-07-04)
- Die Schrift trägt ihre Beglaubigung in sich selbst (Institutio 1-07-05)
Kapitel 8 – Soweit die menschliche Vernunft reicht, gibt es hinreichend sichere Beweise, um die Glaubwürdigkeit der Schrift zu bestätigen.
Beweise im Alten Testament (3-10)
Beweise im Neuen Testament (11-13)
- Die Schrift ist aller Menschenweisheit überlegen (Institutio 1-08-01)
- Nicht die Sprache entscheidet, sondern die Sache (Institutio 1-08-02)
- Das hohe Alter der Schrift (Institutio 1-08-03)
- Die Wahrhaftigkeit der Schrift, am Beispiel Moses gezeigt (Institutio 1-08-04)
- Wunder bekräftigen die Autorität des Boten (Institutio 1-08-05)
- Die Wunder des Moses sind unbestreitbar (Institutio 1-08-06)
- Weissagungen, die sich gegen alle menschliche Voraussicht erfüllten (Institutio 1-08-07)
- Gott hat das Wort der Propheten bestätigt (Institutio 1-08-08)
- Die Überlieferung des Gesetzes ist zuverlässig (Institutio 1-08-09)
- Gott hat das Gesetz und die Propheten wunderbar erhalten (Institutio 1-08-10)
- Von der inneren Gewalt des Neuen Testamentes (Institutio 1-08-11)
- Stets hat sich die Schrift gegen allen Widerstand durchgesetzt (Institutio 1-08-12)
- Auch das Blut der Märtyrer bekräftigt die Autorität der Schrift (Institutio 1-08-13)
Kapitel 9 – Die Schwärmer, welche die Schrift fahren lassen und nur zur unmittelbaren Offenbarung kommen wollen, zerstören alle Grundfesten der Frömmigkeit.
- Die Schwärmer berufen sich zu unrecht auf den Heiligen Geist (Institutio 1-09-01)
- Der Heilige Geist wird an seiner Übereinstimmung mit der Schrift erkannt (Institutio 1-09-02)
- Wort und Geist gehören unzertrennlich zusammen (Institutio 1-09-03)
Kapitel 10 – Die Schrift setzt zur Abwehr alles Aberglaubens den wahren Gott allen Götzen entgegen
- Die Lehre der Schrift von Gott, dem Schöpfer (Institutio 1-10-01)
- Gottes Eigenschaften nach der Schrift (Institutio 1-10-02)
- Auch den Heiden war die Einheit Gottes nicht unbekannt, umso unentschuldbarer ist ihr Götzendienst (Institutio 1-10-03)
Kapitel 11 – Es ist Sünde, Gott sichtbar Gestalt beizulegen; völliger Abfall von Gott ist es, wenn man sich Götzenbilder macht
Widerlegung jener, welche Gott eine sichtbar Gestalt zuschreiben (1-7)
Ursprung der Götzen (8-11)
Gebrauch und Missbrauch von Bildern (12-15)
- Jede bildhafte Darstellung von Gott ist uns verwehrt (Institutio 1-11-01)
- Jede bildliche Darstellung Gottes widerspricht seinem Wesen (Institutio 1-11-02)
- Die unmittelbaren Offenbarungen Gottes geben kein Recht auf Herstellung von Bildern (Institutio 1-11-03)
- Die Schriftwidrigkeit der Bilder (Institutio 1-11-04)
- Bilder als „Bücher“ der Ungebildeten (Institutio 1-11-05)
- Die Kirchenlehrer haben zum Teil auch anders geurteilt (Institutio 1-11-06)
- Die Bilder der Katholiken sind gänzlich ungeeignet (Institutio 1-11-07)
- Der Ursprung der Bilder (Institutio 1-11-08)
- Von der Aufrichtung der Bilder zum Götzendienst (Institutio 1-11-09)
- Bilderdienst in der Kirche (Institutio 1-11-10)
- Sinnlose Ausflüchte der katholischen Kirche (Institutio 1-11-11)
- Keine Verwerfung der Kunst an sich (Institutio 1-11-12)
- Das bilderfeundliche Konzil von Nicäa war selbst ein Beweis schrecklicher Verdrehung der Lehre (Institutio 1-11-14)
- Das bilderfeundliche Konzil von Nicäa (Fortsetzung) (Institutio 1-11-15)
Kapitel 12 – Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein geehrt werde
- Wahre Religion bindet uns an Gott als den Einen und Einzigen (Institutio 1-12-01)
- Dienst und Verehrung sind dasselbe (Institutio 1-12-02)
- Götzendienst ist jeder Versuch, Gott das Seine zu rauben und es der Kreatur anzueignen (Institutio 1-12-03)
Kapitel 13 – Die Schrift lehrt uns schon aus der Schöpfung erkennen, daß ein einiges göttliches Wesen in drei Personen sei
Die Bedeutung der Persönlichkeit (1-6)
Die Göttlichkeit des Sohnes (7-13)
Die Göttlichkeit des Geistes (14-15)
Die Dreieinigkeit als Einheit und Vielheit (16-20)
Widerlegung von einigen Irrlehren (21-29)
- Gottes Wesen ist unermesslich und geistlich (Institutio 1-13-01)
- Die drei „Personen“ in Gott (Institutio 1-13-02)
- Die Ausdrücke „Dreieinigkeit“ und „Person“ dienen der Auslegung der Schrift und sind darum zulässig (Institutio 1-13-03)
- Ausdrücke wie „Personen“ und „Dreieinigkeit“ usw. hat die Kirche nötig gehabt, um die falschen Lehrer zu entlarven (Institutio 1-13-04)
- Grenzen und Notwendigkeit der dogmatischen Ausdrücke (Institutio 1-13-05)
- Der Sinn der wichtigsten Begriffe (Institutio 1-13-06)
- Die Gottheit des „Wortes“ (Institutio 1-13-07)
- Die Ewigkeit des „Wortes“ (Institutio 1-13-08)
- Die Gottheit Christi im Alten Testament (Institutio 1-13-09)
- Der „Engel des Herrn“ (Institutio 1-13-10)
- Die Gottheit Christi im Zeugnis der Apostel (Institutio 1-13-11)
- Die Gottheit Christi erweist sich in seinen Werken (Institutio 1-13-12)
- Die Gottheit Christi bezeugen seine Wunder (Institutio 1-13-13)
- Die Gottheit des Geistes erweist sich in seinen Werken (Institutio 1-13-14)
- Ausdrückliche Zeugnisse für die Gottheit des Heiligen Geistes (Institutio 1-13-15)
- Dreieinigkeit als Einheit und Dreiheit – die Einheit (Institutio 1-13-16)
- Dreieinigkeit als Einheit und Dreiheit – die Dreiheit (Institutio 1-13-17)
- Die Verschiedenheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist (Institutio 1-13-18)
- Das Verhältnis zwischen Vater, Sohn und Heiliger Geist (Institutio 1-13-19)
- Der dreieinige Gott (Institutio 1-13-20)
- Der Grund aller Irrlehre – ein Warnung an alle (Institutio 1-13-21)
- Servets Bestreitung der Dreieinigkeit (Institutio 1-13-22)
- Der Sohn ist Gott wie der Vater (Institutio 1-13-23)
- Der Name „Gott“ bezieht sich in der Schrift nicht allein auf den Vater (Institutio 1-13-24)
- Das göttliche Wesen ist allen drei Personen gemeinsam (Institutio 1-13-25)
- Die Unterordnung des fleischgewordenen Wortes unter den Vater ist kein Gegenbeweis (Institutio 1-13-26)
- Die Gegner berufen sich fälschlich auf Irenäus (Institutio 1-13-27)
- Auch die Berufung auf Tertullian verfängt nicht (Institutio 1-13-28)
- Alle anerkannten Kirchenväter bestätigen die Dreieinigkeitslehre (Institutio 1-13-29)
Kapitel 14 – Schon an der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet sich nach der Schrift der wahre Gott durch deutliche Kennzeichen von den Götzen
Die sechs Tage der Schöpfung (1-2)
Die Engel (3-12)
Die Bedeutung und die Nützlichkeit dieser Lehre (3-4)
Die Aufgabe der Engel (5-7)
Das Leben der Engel (8-9)
Gegen die Verehrung der Engel (10-12)
Teufel und Dämonen (13-19)
Das Wirken der Dämonen (13-15)
Die Abfall Satans und der Dämonen (16-17)
Die richtige Sicht von Gottes Werken und ihrem Nutzen (20-22)
- Wir können und sollen nicht mit unseren Gedanken hinter Gottes Schöpfungstat zurückgehen (Institutio 1-14-01)
- Das Sechstagewerk zeigt Gottes Güte gegen den Menschen (Institutio 1-14-02)
- Gott ist der Herr über alles! (Instutitio 1-14-03)
- Auch über die Engel sollen wir nicht Spekulation anstellen, sondern das Zeugnis der Schrift erforschen (Institutio 1-14-04)
- Die Bezeichnung der Engel in der Schrift (Institutio 1-14-05)
- Die Engel als Schützer und Helfer der Gläubigen (Institutio 1-14-06)
- Schutzengel? (Institutio 1-14-07)
- Über Rangordnung, Zahl und Gestalt der Engel (Institutio 1-14-08)
- Die Engel sind nicht Gedanken, sondern Wirklichkeit (Institutio 1-14-09)
- Göttliche Ehre steht den Engeln nicht zu (Institutio 1-14-10)
- Gott bedient sich der Engel nicht um seinetwillen, sondern um unsertwillen (Institutio 1-14-11)
- Die Engel dürfen uns davon nicht abbringen, unseren Blick alleine auf den Herrn zu richten (Institutio 1-14-12)
- Die Gefährlichkeit des Feindes (Institutio 1-14-13)
- Das Reich der Bosheit (Institutio 1-14-14)
- Unversöhnlicher Kampf (Institutio 1-14-15)
- Der Teufel ist ein entartetes Geschöpf Gottes (Institutio 1-14-16)
- Der Teufel steht unter Gottes Gewalt (Institutio 1-14-17)
- Siegesgewissheit! (Institutio 1-14-18)
- Die Dämonen sind nicht Gedanken, sondern Wirklichkeit (Institutio 1-14-19)
- Grösse und Reichtum der Schöpfung (Institutio 1-14-20)
- Wie sollen wir Gottes Werke betrachten? (Institutio 1-14-21)
- Die Betrachtung der Güte Gottes in der Schöpfung soll uns zu Dankbarkeit und Vertrauen führen (Institutio 1-14-22)
Kapitel 15 – Von der Erschaffung des Menschen, den Fähigkeiten seiner Seele, vom Ebenbilde Gottes, dem freien Willen und der ursprünglichen Reinheit der menschlichen Natur
Einführung (1)
Das Wesen der Seele (2-5)
Meinung der Philosophen bezüglich widerlegt durch den Fall Adams (6-8)
- Der Mensch ist makellos aus Gottes Hand hervorgegangen: deshalb darf er die Schuld für seine Sünde nicht auf den Schöpfer schieben (Institutio 1-15-01)
- Leib und Seele in ihrer Verschiedenheit (Institutio 1-15-02)
- Vom Ebenbilde Gottes im Menschen (Institutio 1-15-03)
- Das eigentliche Wesen des Ebenbildes ist was die Schrift von seiner Erneuerung durch Christus sagt (Institutio 1-15-04)
- Die Menschenseele ist von Gott geschaffen, aber nicht etwa Ausfluss seines Wesens (Institutio 1-15-05)
- Die Seele und ihre Fähigkeiten (Institutio 1-15-06)
- Verstand und Wille als eigentliche Grundkräfte (Institutio 1-15-07)
- Vom freien Willen und Adams Verantwortung (Institutio 1-15-08)
Kapitel 16 – Gott erhält und schützt die von ihm erschaffene Welt und regiert sie bis ins einzelne mit seiner Vorsehung
Gottes spezielle Vorsehung wird verfechtet, gegen die Meinungen der Philosophen (1-4)
Die Lehre der speziellen Vorsehung wird durch die Heilige Schrift bewiesen (5-7)
Erörterungen über Glück, Zufall und die scheinbare Zufälligkeit von Ereignissen (8-9)
- Schöpfung und Vorsehung (Institutio 1-16-01)
- Es gibt keinen Zufall (Institutio 1-16-02)
- Gottes Vorsehung folgt aus seiner Allmacht (Institutio 1-16-03)
- Das Wesen der Vorsehung – allgemeine und besondere (Institutio 1-16-04)
- Gottes Vorsehung lenkt auch das einzelne (Institutio 1-16-05)
- Gottes Vorsehung gilt besonders dem Menschen (Institutio 1-16-06)
- Gottes Vorsehung regiert auch die „natürliche“ Geschehnisse (Institutio 1-16-07)
- Die Lehre von der Vorsehung ist keine stoischer Schicksalsglaube (Institutio 1-16-08)
- Uns sind die wahren Ursachen des Geschehens verborgen (Institutio 1-16-09)
Kapitel 17 – In welcher Richtung und unter welchem Gesuchtspunkt diese Lehre anzuwenden sei, damit man ihres Segens gewiss werde
Bedeutung der Gottes Vorsehung in Bezug zur Vergangenheit und der Zukunft (1-5)
Nachsinnen über Gottes Wegen in der Vorsehung: die Zufriedenheit in allem Gottes Vorsehung zu erkennen (6-11)
Antworten auf Einwände (12-14)
- Der Sinn der Wege Gottes (Institutio 1-17-01)
- Gottes Walten will mit Ehrfurcht betrachtet sein (Institutio 1-17-02)
- Gottes Vorsehung nimmt uns die Verantwortung nicht ab (Institutio 1-17-03)
- Gottes Vorsehung überhebt uns nicht der eigenen Vorsicht (Institutio 1-17-04)
- Gottes Vorsehung entschuldigt unsere Bosheit nicht (Institutio 1-17-05)
- Gottes Vorsehung als Trost der Gläubigen (Institutio 1-17-06)
- Gottes Vorsehung im Wohlstand (Institutio 1-17-07)
- Die Gewissheit um Gottes Vorsehung hilft uns in allen Widerwärtigkeiten (Institutio 1-17-08)
- Keine Geringschätzung der „Mittelursachen“ (Institutio 1-17-09)
- Ohne die Gewissheit um Gottes Vorsehung wäre das Leben unerträglich (Institutio 1-17-10)
- Die Gewissheit um Gottes Vorsehung gibt uns fröhliches Gottvertrauen ins Herz (Institutio 1-17-11)
- Von der „Reue“ Gottes (Institutio 1-17-12)
- Die Schrift spricht von der „Reue Gottes“ in Anpassung an unser Verständnis (Institutio 1-17-13)
- Gott führt unentwegt seinen Plan aus (Institutio 1-17-14)